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L'oligarchie prépare en sous-main l'effondrement du dollar.

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~~NéoBio~~



http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,748730,00.html

: Événement majeur: La banque centrale chinoise a décidé d'utiliser le Yuan dans son commerce extérieur à la place du dollar. Ce dernier est encore plus fragilisé. L'oligarchie prépare en sous-main l'effondrement du dollar.



02.03.2011








Ausweitung der Yuan-Menge


China attackiert den Dollar






L'oligarchie prépare en sous-main l'effondrement du dollar. Image-100942-panoV9free-dbgf


L'oligarchie prépare en sous-main l'effondrement du dollar. Ic_lupe

REUTERS

Dollar- und Yuan-Noten: Drohende Dollar-Dämmerung








Die chinesische Notenbank überrascht mit
einer spektakulären Ankündigung: Firmen der angehenden Supermacht können
ihren kompletten Außenhandel künftig in Yuan abwickeln statt in Dollar.
Peking rüttelt an Amerikas Anspruch, die Leitwährung zu stellen - mit
gravierenden Folgen für die USA.


Berlin - Es ist eine unscheinbare Ankündigung, doch sie hat das
Potential, das Machtgefüge auf dem Weltwährungsmarkt nachhaltig zu
verändern:
China
stärkt die internationale Rolle des Yuan. Alle Exporteure und
Importeure sollen noch in diesem Jahr die Geschäfte mit ihren
ausländischen Partnern in Yuan abrechnen können, teilte die Zentralbank
am Mittwoch in Peking mit.


L'oligarchie prépare en sous-main l'effondrement du dollar. 34656661383336303464373132363030?_RM_EMPTY_ANZEIGE













Damit werde auf die wachsende Bedeutung des Yuan als weltweite
Reservewährung reagiert. "Die Marktnachfrage nach einer
grenzüberschreitenden Verwendung des Yuan steigt", erklärte die
Zentralbank. Testweise wurde bereits im vergangenen Jahr 67.000
Unternehmen in 20 Provinzen erlaubt, ihre Auslandsgeschäfte in Yuan
abzuwickeln. Das Handelsvolumen belief sich auf umgerechnet rund 56
Milliarden Euro.

Jetzt soll die Yuan-Menge ausgeweitet werden, es sollen deutlich mehr
Geschäfte in der chinesischen Währung abgewickelt werden - und weniger
in der amerikanischen. Chinesische Unternehmen handeln zurzeit oft in
Dollar, sie sind dadurch abhängig von den Entscheidungen der
US-Notenbank Fed, zahlen bei einem steigenden Ölpreis drauf und müssen
höhere Transaktionsgebühren als nötig berappen. Das soll sich jetzt
ändern.

Langfristig will die Volksrepublik sogar noch weiter gehen. Sie will
den streng reglementierten Yuan schrittweise in eine frei konvertierbare
Weltwährung aufbauen.

Aktuell lässt die Volksrepublik kaum Yuan aus dem eigenen Land heraus
und überwacht innerhalb der Grenze alle legalen Kapitalströme.
Chinesische Exporteure müssen einen Großteil ihrer Euro-, Yen- oder
Dollar-Einnahmen zu einem festen Kurs in Yuan umtauschen. Ausländische
Unternehmen, die in China Geschäfte machen wollen, müssen dies in Yuan
tun; tauschen können sie ihr Geld nur in der Volksrepublik. Touristen
dürfen maximal 20.000 Yuan ein- und ausführen. Ein internationaler
Yuan-Markt kann so nicht entstehen - und damit kein auf Angebot und
Nachfrage basierender Wechselkurs.

Die Zentralbank in Peking hatte schon in der Vergangenheit immer
wieder auf eine Neuordnung des Währungssystems gepocht. Jüngst hatte der
chinesische Präsident selbst den Dollar klein geredet. Das
Dollar-dominierte internationale Währungssystem
sei ein "Produkt der Vergangenheit", teilte er unmittelbar vor einem wichtigen Staatsbesuch in Washington mit.

Leitwährungs-Wechsel hätte weitreichende Konsequenzen


Sollte der Dollar als Leitwährung abgelöst werden, drohen den USA
weitreichende Konsequenzen. Bislang gilt die US-Währung als
Weltreservewährung. Kommt es in anderen Ländern zu Krisen, schichten
viele Anleger Kapital in den Dollar um. Amerika kommt dadurch stets
leicht an Geld - zu niedrigen Zinsen. Sollte nun der Yuan zur
Weltreservewährung werden, würde die Finanzierung des
US-Haushaltsdefizits schwieriger und teurer.

Die USA sind von China finanziell enorm abhängig. Erst am Dienstag war bekannt geworden, dass Amerika bei China
weit mehr Schulden hat als bislang angenommen.
Die Volksrepublik halte US-Anleihen im Wert von 1,16 Billionen Dollar,
gab das US-Finanzministerium am Montag bekannt - gut ein Drittel mehr
als noch Mitte Februar veranschlagt.

Die US-Regierung kämpft mit gewaltigen Schuldenproblemen. Ende
Dezember 2010 hatte die Staatsverschuldung die Marke von 14 Billionen
Dollar überschritten. Das sind beinahe 100 Prozent des
Bruttoinlandsprodukts. Angesichts dieses Monsterdefizits hält
Wirtschaftsexperte Barry Eichengreen es für wahrscheinlich, dass Amerika
bald eine ähnliche Schuldenkrise wie Europa durchlebt. Weil es nicht
möglich sei, "in diesem Land über Steuererhöhungen zu reden, werden die
USA das Vertrauen der Investoren verspielen",
sagte Eichengreen dem SPIEGEL. Das Vertrauen in den Dollar wird durch solche Aussagen nicht gerade gestärkt.

Ohnehin ist die amerikanische Finanzpolitik alles andere als
vertrauenerweckend. In letzter Sekunde hat der US-Kongress eine
Zahlungsunfähigkeit der Regierung abgewendet. Am Mittwoch hat der Senat
einen befristeten Nachtragshaushalt verabschiedet, und so die
Finanzierung staatlicher Aufgaben für die kommenden zwei Wochen
gesichert. Ohne den Beschluss hätte der Staat viele seiner
Dienstleistungen einstellen und seine Angestellten nach Hause schicken
müssen.


L'oligarchie prépare en sous-main l'effondrement du dollar. 34656661383336303464373132363030?_RM_EMPTY_ANZEIGE











Mit dem Nachtragsgesetz, dessen Einsparvolumen bei vier Milliarden
Dollar liegt, erhalten die Parteien im Kongress nun weitere zwei Wochen,
um sich auf einen längerfristigen Entwurf für die Staatsfinanzierung
bis zum Endes des Budgetjahrs am 30. September zu einigen. Obama
forderte die Parteien nach dem Votum zu einer raschen Einigung auf: Das
neue Budget müsse "parteiübergreifend und frei von politischen und
gesellschaftlichen Parteiinteressen sein".

Die Republikaner haben im Repräsentantenhaus bereits mit ihrer
Mehrheit einen Entwurf verabschiedet, der tiefe Einschnitte in Höhe von
61 Milliarden Dollar vorsieht. Der Entwurf scheiterte aber im Senat, wo
Obamas Demokraten die Mehrheit haben. Die Kürzungen betreffen unter
anderem den Bildungssektor, die Entwicklungshilfe und die
Verkehrsinfrastruktur.

Wie ein Kompromissentwurf aussehen könnte, ist unklar. Die
Republikaner hatten im November 2010 die Kongresswahl mit dem
Versprechen einer strengen Sanierung des stark defizitären Haushalts
gewonnen. Viele der neu gewählten Abgeordneten schließen weitergehende
Kompromisse mit den Demokraten aus und drängen auf tiefe Einschnitte bei
den Staatsausgaben.

ssu/AFP/Reuters

https://www.facebook.com/event.php?eid=170336386336561&num_ev

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